Das "Kreuz" mit der Atomkraft wiegt schwer ...
... keine sicheren Zwischenlager - kein geeignetes Endlager
... Atommüll-Tourismus: gefährlich für Mensch, Tier und Umwelt
... weltweit wird der Bau weiterer Atomkraftwerke geplant
... Atomkatastrophen wie die von Tschernobyl in 1986 - Fukushima im März 2011
... ein Schrottreaktor und 152 Castoren im naheliegenden Forschungszentrum Jülich
Das AntiAKW-Bündnis Strahlenzug "hat die Nase voll" von der unberechenbaren Gefahr, die von Radioaktivität ausgeht und begab sich am vergangenen Samstag, 01.03.14, auf den
Kreuzzug zum Ausstieg
In alle Himmelsrichtungen wurde ausgeschwärmt, um den BürgerInnen von Mönchengladbach und Rheydt die "frohe Kunde" zu überbringen, dass wenn wir alle zusammen am 08.03.14 mit dem Bus zur landesweiten Fukushima-Großdemo nach Jülich fahren, können wir ein klares Zeichen für ein baldiges Ende der Atomkraft setzen und ein einstimmiges "NEIN" gegen Castortransporte von Jülich nach irgendwo aussprechen. Wir haben eine kleine Fotogalerie zur Aktion erstellt.
Die StrahlenzüglerInnen staunten nicht schlecht, dass sie an vielen Zwischenstopps ihres Kreuzzuges klare Bekenntnisse gegen Atomkraft zu sehen bekamen.
Das Bündnis ist sich sicher, so die Aussage einer Aktivistin "... das Aufhängen der "Castor-niX-da"-Kreuze am vergangenen Sonntag von bisher Unbekannten zeigt klar, dass Castortransporte von Jülich über die Region Mönchengladbach hier keine Chance haben und eine geeignete Lagerhalle vor Ort gebaut werden soll, in der das radioaktive Material lagern kan, bis es ein geeignetes Endlager geben wird ..." Mehr dazu unter Ungeklärte Anti-AKW Narretei?!
Lasst uns ein klares Zeichen gegen Atomkraft setzen und fahrt mit uns im Bus zur Fukushima-Großdemo nach Jülich am 08.03.14!
Gute Nachricht für alle, die bei Facebook aktiv sind, den Strahlenzug gibt es dort jetzt auch.