Strahlenzug Mönchengladbach

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Ungeklärte Anti-AKW Narretei?!

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Pressemitteilung des Strahlenzugs zu einem bisher einzigartigen Ereignis in unserer Stadt am vergangenen Wochenende:

Aus noch nicht geklärten Gründen haben sich subversive Elemente am Karneval-Wochenende der Strahlenzug Kreuze bemächtigt, dem Zeichen der Anti-AKW Bewegung. Etwa 34 der gelben Andreas-Kreuze fehlen! Eine Anzeige wurde noch nicht gestellt, das überparteiliche Bündnis will erst mal die Situation klären, denn es gibt auch Gutes zu vermelden!


Die vollständige Pressemitteilung gibt es hier.

Lasst uns ein klares Zeichen gegen Atomkraft setzen und meldet Euch noch an, um mit uns am 08.03.14 im Bus zur Fukushima-Großdemo nach Jülich zu fahren!

Am Montag, 10.03.14, begehen wir den 3. Jahrestag nach der atomaren Katastrophe in Fukushima mit einer Mahnwache, die um 18.30 h auf dem Marienplatz in Rheydt stattfinden wird.

Gute Nachricht für alle, die bei Facebook aktiv sind, den Strahlenzug gibt es dort jetzt auch.

 

 

 

Das Kreuz mit der Atomkraft

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Das "Kreuz" mit der Atomkraft wiegt schwer ...

... keine sicheren Zwischenlager - kein geeignetes Endlager

... Atommüll-Tourismus: gefährlich für Mensch, Tier und Umwelt

... weltweit wird der Bau weiterer Atomkraftwerke geplant

... Atomkatastrophen wie die von Tschernobyl in 1986 - Fukushima im März 2011

... ein Schrottreaktor und 152 Castoren im naheliegenden Forschungszentrum Jülich

Das AntiAKW-Bündnis Strahlenzug "hat die Nase voll" von der unberechenbaren Gefahr, die von Radioaktivität ausgeht und begab sich am vergangenen Samstag, 01.03.14, auf den

Kreuzzug zum Ausstieg

In alle Himmelsrichtungen wurde ausgeschwärmt, um den BürgerInnen von Mönchengladbach und Rheydt die "frohe Kunde" zu überbringen, dass wenn wir alle zusammen am 08.03.14 mit dem Bus zur landesweiten Fukushima-Großdemo nach Jülich fahren, können wir ein klares Zeichen für ein baldiges Ende der Atomkraft setzen und ein einstimmiges "NEIN" gegen Castortransporte von Jülich nach irgendwo aussprechen. Wir haben eine kleine Fotogalerie zur Aktion erstellt.

Die StrahlenzüglerInnen staunten nicht schlecht, dass sie an vielen Zwischenstopps ihres Kreuzzuges klare Bekenntnisse gegen Atomkraft zu sehen bekamen.

Das Bündnis ist sich sicher, so die Aussage einer Aktivistin "... das Aufhängen der "Castor-niX-da"-Kreuze am vergangenen Sonntag von bisher Unbekannten zeigt klar, dass Castortransporte von Jülich über die Region Mönchengladbach hier keine Chance haben und eine geeignete Lagerhalle vor Ort gebaut werden soll, in der das radioaktive Material lagern kan, bis es ein geeignetes Endlager geben wird ..." Mehr dazu unter Ungeklärte Anti-AKW Narretei?!

Lasst uns ein klares Zeichen gegen Atomkraft setzen und fahrt mit uns im Bus zur Fukushima-Großdemo nach Jülich am 08.03.14!

Gute Nachricht für alle, die bei Facebook aktiv sind, den Strahlenzug gibt es dort jetzt auch.

 

 

 


Aktionsbündnis "STOP Westcastor"

Aktuelles zu den 152 Castoren im Forschungszentrum Jülich unter STOP Westcastor

 

 

 

Bündnis "Stop Tihange"

Hier geht es länderübergreifend um die belgischen Schrottreaktoren Tihange und Doel Stop Tihange

 

Atomausstieg selber machen - Stromanbieter wechseln

Jeder kann durch den Wechsel zu einem Ökostromanbieter seinen eigenen Beitrag zum Atomausstieg und zur Energiewende leisten. Eine weitere gute Nachricht ist, dass reiner Ökostrom garnicht teuer ist. Hier gehts zum Stromanbieterwechsel.

 

 

Mönchengladbach aktiv, kreativ und überparteilich

BAUM - Bürger-Aktion Umweltschutz Mönchengladbach e. V. + Stop TTIP